Dein Hausbau: Am richtigen Ende sparen
Der größte Traum für viele Menschen ist mit Abstand die eigene Immobilie. Ein großer Traum, der auch mit erheblichen Kosten verbunden ist. Mit ein paar wenigen Tipps und Tricks lassen sich hier aber die Ausgaben erheblich reduzieren und auch eine auf der kippe stehende Finanzierung retten.
So wird der hausbau erschwinglich
Der erste Schritt ist die Wahl des Grundstückes: Nach wie vor ist Bauland in den ländlicheren Regionen weitaus günstiger als in Stadtnähe. Wer gerne das ländliche Leben mag, kann hier sehr viel Geld einsparen. Dabei sollten stets die Kosten für Mobilität im Hinterkopf gehalten werden.
Auch die Größe des Grundstückes spielt hierbei eine zentrale Rolle, denn sie bestimmt nicht nur den Kaufpreis, sondern auch die Nebenkosten, wie etwa die Grunderwerbssteuer oder die Notargebühren! Auch sind die Unterschiede in den jeweiligen Bundeslädnern sind zu beachten. Wer über die Grenzen hinaus denkt, kann hier viel Geld sparen.
Wer ein kleines Grundstück besitzt, der baut auch kleiner: Jeder Quadratmeter Haus, der eingespart wird, schlägt sich positiv auf die Erschließungskosten, die Kosten für den Rohbau, technische Installationen, der Außenanlage sowie der Baunebenkosten nieder. Die Kosten der Außenanlagen skalieren in vielen Asprekten mit der Grundstücksgröße, zum Beispiel bei Zäunen und Wegen.
Eine klassische Alternative zur frei stehenden Immobilie kann auch ein Doppelhaus oder ein Reihenhaus sein. Durch den günstigeren Materialeinkauf oder sogar gemeinsamen Hausanschlüssen sind die Baukosten sowie die laufenden Unterhaltskosten durch die flächensparsame Bauweise viel geringer.
Weitere Faktoren und Kostentreiber sind Bauweise, Keller, Garagen und Carports - hier lohnt es sich zu recherchieren um unnötige Mehrkosten zu vermeiden.