Wie aus einem Traum Wirklichkeit wurde
Wir nehmen Sie mit auf eine spanndene Reise
Die Suche
Die Suche nach einem passenden Objekt fing schon sehr früh an. Es wurde immer mal wieder geschaut, was der Markt zu bieten hat. Es hat aber bei keiner Immobilie richtig gefunkt. Ganz anders war es als Herr M. und Frau B. sich dieses freistehende Haus ansahen. Da hat es gleich „klick“ gemacht. Dieses Haus muss es werden. Aber es sollte noch 3 Jahren dauern, bis sich der eigentliche Besitzer entschloss zu verkaufen und sich der Traum des Paares erfüllte.
Gefallen hat dem Paar der wirklich sehr gute Zustand des Hauses. Durch einen Brand, der sich im Jahre 2006 ereignete, hatte es keinen Renovierungsstau, da die Immobilie nach dem Ereignis frisch saniert wurde. 138qm2 Wohnfläche bot das Haupthaus ohne Keller und im Nebenhaus, das sich über zwei Ebenen erstreckte, standen dem Paar nochmals ca. 100qm2 zur Verfügung. Ein weiterer Punkt bei der Entscheidung eine bestehende Immobilie zu kaufen, lag in der Tatsache, dass im gewünschten Radius des Paares das Bauland sehr knapp war.
Nun ging es an das Thema Traumerfüllung. Wer sollte Herrn M. & Frau B. bei der Finanzierung Ihrer Immobilie unterstützen? Es würde immens viel Zeit in Anspruch nehmen verschieden Banken zu kontaktieren. Jede einzelne intensive Beratung kann bis zu knapp zwei Stunden dauern. Bei mehreren Angeboten und Vergleichen ist das ein sehr großer zeitlicher Faktor. Das wollte er lieber Profis überlassen, die wissen was sie tun.
Eine private Empfehlung machte das Paar auf die Baufinanz-Berater aufmerksam. Sie überzeugten sich auf deren Website über die fachliche Kompetenz des Baufinanz-Berater Teams und waren bereit sie mit ins Boot zu holen. Das Abenteuer Eigenheim konnte Starten, die Mannschaft war komplett.
Der erste Kontakt
Der erste Kontakt lief telefonisch ab. Es wurde grob besprochen, worum es ging. Herr M. und Frau B. hatten viele Fragen im Kopf, was kann ich mir leisten? Wie genau sieht eine Finanzierung einer Bestandsimmobilie mit Eigenleistung aus? Kann man selbst verrichtete Arbeit in die Finanzierungsrate mit einfließen lassen? Wie funktioniert das? Zudem hatten Sie riesen Respekt vor so einer großen Summe. Das Baufinanz-Team, konnte dem Paar von Anfang an mit Ihrem Expertenwissen den Kunden zur Seite stehen. Auch brachten Sie die nötige Empathie und das Fingerspitzengefühl für das Paar mit, die mit ihrer Finanzierung noch ganz am Anfang standen.
Zuerst wurde besprochen wo das Paar ungefähr mit Ihrer Finanzierung landen möchten und wieviel Kredit man sich überhaupt leisten kann. Kommuniziert wurde außerdem über die Finanzlage des Paares. Somit hatte das Baufinanz-Team die ersten Daten und Fakten, um bei verschieden Banken das Vorhaben anzufragen. Das weitere Prozedere lief völlig reibungsfrei und kontaktlos ab. Herr M. und Frau B. schickten dem Baufinanz-Team online per FINN die Daten zu, die benötigt wurden, um einen Kreditantrag bei einer Bank zu stellen. FINN ist ein Finanzierungsassistent, der dem Kunden ermöglicht, seine Unterlagen direkt in den Finanzierungsvorgang hochzuladen. Der Vorteil besteht darin, dass dies zu jeder Tages- und Nachtzeit, unabhängig von den regulären Öffnungszeiten oder möglichen Größenbeschränkungen im Mailbereich erfolgen kann. Die Unterlagen, die das Baufinanz-Team benötigten, waren unter anderem, der Grundriss, Einkommensnachweise, Schufa-Abfrage Zustimmung, bestehende Lebensversicherungen, Bescheid über Einkommensteuer und alle weiteren Einkommensverhältnisse.
Doch wie das Leben so spielt, hielt es auch hier einige Überraschungen parat. Frau B. befand sich, zwar in einem Gesundheitsberuf, aber leider eben noch in der Probezeit. Für die Banken bedeutet dies ein hohes Risiko, da während der Probezeit ein außerordentliches Kündigungsrecht besteht. Nichtsdestotrotz hatte das Baufinanz-Team eine Lösung gefunden. Sie schlugen Frau B. vor, Ihre Chefin um eine Verkürzung der Probezeit zu bitten, in Form einer Arbeitgeberbescheinigung. Ein weiterer Pluspunkt war zudem die bestehende Qualifikation in einer sehr gefragten Branche. Frau B. absolvierte ein Studium im Praxismanagement im Gesundheitswesen. Auf diesem Wege konnte das Baufinanz-Team argumentieren, dass Frau B. auch zu jeder Zeit bei einem anderen Arbeitgeber eine gleichwertige Anstellung finden wird. Im Zuge dessen bekam sie nicht nur eine Verkürzung der Probezeit schriftlich zugesichert, sondern auch gleich eine Bestätigung über die Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis. Die Freude darüber war auf allen Seiten groß. Die Bank war mit der Herangehensweise einverstanden, somit konnte die Reise weitergehen. Allerdings nicht lange, denn es kam ein neues, großes Hindernis auf die hoffentlich baldigen Immobilienbesitzer zu.
Ein Stolperstein
Nach Durchsicht aller Unterlagen, stellte das Baufinanz-Team unglaubliches fest. Es gab eine sogenannte Vorlast in Abteilung II des Grundbuches. Konkret hieß das, es hatte eine Person im Umfeld des noch Eigentümers ein Vorkaufsrecht, das natürlich ordnungsgemäß im Grundbuch eingetragen war. Das war zweifellos ein sehr großes Problem und konnte den Traum von diesem Eigenheim platzen lassen. Der jetzige Besitzer des Hauses erinnerte sich nicht mehr an dieses Vorkaufrecht, sodass er es auch nicht bei den Verhandlungen angab. Die Person wurde angeschrieben und es wurde ihr der Sachverhalt ausführlich erklärt. Zum Glück aller Beteiligten verzichtete die Person auf das Vorkaufrecht, was selbstverständlich wieder vom Notar beglaubigt wurde. Das Baufinanz-Team setzte sich hier für das Paar ein, übernahm die Korrespondenz, dementsprechend ging alles professionell und zügig von statten.
Jetzt war aber auch wirklich der letzte Stolperstein aus dem Weg geräumt!
Sie machte die Unterlagen fertig und besprach das Angebot mit der zu finanzierenden Bank ab. Nach Vorstellung eines passenden Angebotes und der finalen Genehmigung der Bank, kamen Herr M. und Frau B. nur noch zur Vertragsunterzeichnung in die Baufinanz-Beratung Zentrale nach Magdeburg. Die Finanzierung stand, die Kondition und die Raten passten. Von da an ging alles sehr schnell. Ca. eine Woche später saßen die beiden beim Notar und wieder zwei Wochen später bekamen sie ihren Schlüssel für Ihre Traumimmobilie. Sie konnten es kaum fassen was in kürze dieser Zeit mit der nötigen Routine und der Fachkompetenz des Baufinanz-Teams möglich gemacht wurde.
Die Freude war riesig. Sie konnten nun loslegen mit der Gestaltung Ihres Eigenheims.
Der Umbau
Im Grunde war die erworbene Immobilie Einzugsbereit. Aber sollte natürlich der persönlichen Vorstellung entsprechend neugestaltet werden. So ging es mit großem Elan an die Umbauarbeiten. Da hier eine Menge Eigenleistung mit in die Finanzierung floss, die als Eigenkaptal gilt, machte sich das auch in einer niedrigeren Rate durch bessere Zinsen bemerkbar. Sogleich wurden auch die eigenen Kreditchancen erhöht. Da sich die Baukosten in einigen Gewerken um die Lohnkosten reduzieren und hier nur die finanziellen Mittel für das Material benötigt werden. Dadurch kann die Darlehnssumme generell reduziert werden. Es zählen hierzu Abrissarbeiten, Maler- und Fußbodenarbeiten sowie Arbeiten im Bereich der Außenanlagen. Da kommen schnell in paar Tausend Euro Ersparnis zusammen, die man wiederum anderweitig investieren kann.
Gesagt, getan; es ging los. Zuerst wurde alles entkernt und zwei Wände herausgenommen. Das große Bad wurde komplett erneuert und nach dem neuesten Standard saniert. Die gesamten Böden wurden ausgetauscht. Es wurde gespachtelt, gemalert und tapeziert.
Die Arbeit wurde mehr und die Fragen auch. Wie lief das nun mit dem Abrufen der Beträge ab? Wie floss das Geld auf das Baukonto und wer bezahlte die Rechnungen?
Das Paar konnte beruhigt werden. Die Baufinanz-Berater haben eine eigene Abteilung für Auszahlungen. Dem Baufinanz-Team liegt am Herzen, dass die Kunden bis zum letzten Cent der Auszahlung betreut werden. Somit konnten Herr M. und Frau B. die Rechnungen und Belege inkl. Zahlungsabrufe beim Baufinanz-Team zur Weiterleitung an die Bank einreichen. Nach Prüfung der Bank wurde das Geld an die Bauherren ausgezahlt, damit wurden dann die anfallenden Rechnungen für Baumaterial oder auch bestimmte Gewerke gezahlt. Herr B. und Frau B. fühlten sich in sicheren Händen, sodass ihr Kopf frei war für die Umgestaltung ihres neuen Hauses.
Und es nahm immer mehr Formen an.
Einzug ins Wohnglück
Nach knapp 5 Monaten Umbauzeit war es endlich soweit. Das Paar zog in ihr neues Zuhause. Auch wenn längst noch nicht alles fertig war. Aber wann ist man das schon, als Besitzer eines Eigenheims. Für Frau B. war es sogar ein „nach“ Hause kommen. Denn das kleine 1600 Einwohner Dorf kannte Sie von klein auf, sie wuchs hier auf. Die Eltern wohnen ein paar Fußschritte entfernt und man trifft sich gerne auf eine Tasse Kaffee im neuen Garten auf der Terrasse, das übrigens der Lieblingsplatz von Frau B. wurde.
Die großartige Raumaufteilung ihres neuen Hauses gefiel den beiden besonders gut. Es ist soviel Platz vorhanden, dass sogar ein eigenes „Mädchenzimmer“ für Frau B. heraussprang. Doch auch Herr M. sollte nicht zu kurz kommen. Es gab immerhin noch das Nebengebäude mit zwei Ebenen. Das wurde kurzerhand zum Partyraum umgebaut. Ein ca. 100qm2 großer Partyraum, wer kann das schon sein Eigen nennen? Auch die Werkstatt, wo man in Ruhe tüfteln kann, erfreut Herrn M. sehr.
Einen kleinen Wermutstropfen hat die Traumimmobilie, das Grundstück könnte etwas größer sein. Die Tatsache aber, dass aus Nachbarschaft wirkliche Freunde werden können, lässt diesen kleinen Schwachpunkt in Luft auflösen. Es war eine tolle Zeit, an die sich das Paar gerne zurückerinnert. Die professionelle Vorgehensweise vom Baufinanz-Team beeindruckte Herrn B. und Frau M. nachhaltig. Das Paar stellte fest, das eine Finanzierung eines Immobilienkredites kein Hexenwerk ist, sofern man einen guten und starken Partner an seiner Seite hat. Einen Umbau aber, möchte Frau B. nicht mehr machen, einmal reicht, das Traumhaus wurde gefunden!
Freunde und Familie freuen sich mit dem Paar, weil sie einfach alles richtig gemacht haben und das sagen sie nicht nur weil sie sich auf den Partyraum und ausgelassene Feste freuen.
Das kommt ganz tief aus deren Herzen.
von Katja Hierold